1869 : Deutscher Pioniergeist goes West
Der deutsche Auswanderer Gustav Goelitz eröffnet ein Süßwarengeschäft in Belleville,( Illinois, USA ).
Schon bald schließt sich sein Bruder Albert dem Verkauf und der Herstellung der Süßwaren an.
Damit ist der Grundstein für das "süße Schicksal" der Familie gelegt.
1965 : Eine neue Generation Süßwaren
Herman Rowland Goelitz, Urenkel von Gustav Goelitz, übernimmt in vierter Generation das Geschäft.
Er erweitert das Sortiment und beginnt mit der Produktion verschiedener Variationen Geleebonbons.
Darunter sind auch die ersten Jelly Beans, die den Namen : -
Goelitz Mini Gourmet Jelly Beans bekommen.
1976 : Happy Birthday Jelly Belly Jelly Beans
1976 ist das Geburtsjahr der original Jelly Belly Beans mit authentischem Geschmack, wie wir sie heute kennen und lieben. Sie gelten als Durchbruch im Süßwarenbereich, weil sich der volle Geschmack erstmals sowohl in der Schale als auch im Kern entfaltete. An die Vielfalt von über 50 Beans ist damals aber noch nicht zu denken. Gerade einmal acht Sorten sind zum Start erhältlich : Kirsche, Traube, Lakritz, Mandarine, Root Beer, Grüner Apfel, Zitrone und Cremesoda.
1981 : Beans for President und ein Flug ins All
Die kleinen bunten Beans erobern das Herz des neuen US-Präsidenten Ronald Reagan im Sturm. Kein Wunder, dass sie bald zum Inventar des Oval Office im Weißen Haus gehören und sich auch in der Air Force One immer in Reichweite befinden. Ronald Reagans Leidenschaft für die Geleebonbons ist es auch zu verdanken, dass eine weitere Sorte kreiert wird : Blaubeere. So sind Jelly Belly Beans endlich in allen drei Farben der US-amerikanischen Flagge - rot, weiß und blau erhältlich. Und kurze Zeit später, im Jahr 1983, machen sie sogar einen Abstecher ins All : als leckere
Überraschung für die Astronauten der Raumfähre " Challenger".
Heute : Beans erobern die Welt
Heute werden Jelly Belly Jelly Beans in mehr als 75 Ländern auf der ganzen Welt geliebt, gelutscht und genossen. Wir produzieren u.a. in Fairfield, California und lassen dort täglich tausende Beans über die Fließbänder tanzen. Aus acht sind mittlerweile weit über 50 Sorten geworden. Hinzu kommen zahlreiche Extra-Mischungen sowie Beans mit einem Mantel aus dunkler Schokolade. Die nennen wir Chocolate Dips.